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URBAN LANDSCAPES 2002

In "Urban Landscapes" hat sich Irene Clark von dem erzählerischen Thema ihrer letzten Ausstellung "Place and Identity" zu bewusst zweideutigen und geheimnisvollen Stätten hinbewegt. Sie hat beschlossen ihren Gemälden keine Titel zu geben, um sie nicht in einen gegenständlichen Zusammenhang zu zwängen. "Es spielt keine Rolle, wo sich die Szene befindet, solange sie für den Betrachter von Bedeutung ist", sagt sie. Während die Bilder von Orten stammen, die in Irene Erinnerungen wachrufen, liegt der Schwerpunkt auf ihrer Erforschung einer inneren Welt.

Für Clark ist die Landschaftsmalerei das ideale Genre, um die Glasurtechniken alter Meister einzusetzen, mit dem Ziel die leuchtende Farbqualität ihrer Werke zu erfassen. Das Ergebnis ist eine Reihe von Gemälden mit einer dunklen, poetischen Farbqualität, die tanzend leuchtendes Licht aus Schatten von Formen am entfernten Horizont oder einer Gruppe von Felsen, herauslöst. Diese Gemälde sind eine besinnliche, tief befriedigende Verschmelzung von Landschaft und Stimmung.

Mary Ryllis Clark,  Oktober 2002

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